Wie ich meine Motivation beim Abnehmen nicht verliere – 5 Tricks aus meinem Alltag

Als ich mit meinem Abnehmweg gestartet bin, war ich voller Euphorie. Alles war neu, ich hatte meine Rezepte parat und meinen Einkauf perfekt geplant. Ich war mir sicher: „Diesmal ziehe ich es durch.“

Aber dann kam der Alltag.

Termine, Müdigkeit, spontane Einladungen, diese „Ach, heute gönne ich mir mal was“-Momente. Und plötzlich merkt man: Die Motivation ist wie weggeweht.

In solchen Phasen habe ich mir Routinen und kleine Helfer geschaffen, die mich immer wieder in die Spur zurückbringen. Sie sind so einfach, dass sie fast unspektakulär wirken, aber genau das macht sie so wirkungsvoll.

1. Kleine Ziele setzen – und feiern!

Ich habe schnell gemerkt, dass mich große, langfristige Ziele eher unter Druck setzen. Deshalb setze ich mir Mini-Ziele, die ich ohne Stress umsetzen kann.

  • wieder in die nächste (kleinere) Kleidergröße passen
  • eine Woche lang konsequent nach meinem Plan essen – ohne Ausnahmen
  • eine Hose aus dem Schrank anziehen, die seit Monaten zu eng war

So habe ich täglich kleine Erfolgsmomente – und die summieren sich mit der Zeit.

2. Erfolge sichtbar machen – auch ohne Waage

Es gibt Tage, da bleibt die Zahl auf der Waage einfach gleich. Früher hat mich das runtergezogen. Heute messe ich zusätzlich u.a. Taille, Hüfte, Arme und Beine und trage alles in eine Tabelle ein.

So sehe ich Fortschritte, selbst wenn das Gewicht stagniert.

💡 Tipp: Ich habe dazu eine kostenlose Vorlage erstellt – ein Erfolgstagebuch, in dem du Gewicht und Maße festhalten kannst. Du kannst es dir hier holen: [Link zum Freebie].

Wenn du wissen willst, was ich bei Stillständen mache, lies auch meinen Beitrag: Was ich mache, wenn die Waage stillsteht.

3. Essen, das schmeckt – und nicht nur „gesund“ ist.

Mein größter Gamechanger: Ich esse nur Gerichte, auf die ich mich freue.

Das bedeutet, dass ich meine Mahlzeiten so plane, dass sie nicht nur in meinen Plan passen, sondern mich auch glücklich machen.

Beispiele aus meiner Küche:

  • Blumenkohl-Pizza mit frischen Kräutern und buntem Gemüse.
  • Zoodles mit Putenstreifen und mediterranen Gewürzen.
  • Ein Salat mit gebratenen Hühnchenstreifen und Champignons

So fühlt sich gesunde Ernährung nicht nach Verzicht an und genau das hält meine Motivation oben.

4. Meine Wohlfühl-Momente – ganz bewusst

Besonders nach dem Mittagessen gönne ich mir oft einen kleinen „Runterkommen“-Moment.

An warmen Tagen setze ich mich mit meinem Drink Dea auf die Terrasse, bei weniger gutem Wetter mache ich es mir drinnen gemütlich – vielleicht mit einem Buch oder einfach ein paar Minuten Ruhe.

Das ist kein tägliches Ritual (schon gar nicht immer mit Sonne und Vogelgezwitscher 😉), aber wenn es passt, ist es ein Highlight, auf das ich mich freue. Und ganz nebenbei hält es mich davon ab, nach Süßem zu greifen.

5. Unterstützung und Austausch suchen

Auch wenn ich keine Gruppen-Workouts mache oder ständig in Foren aktiv bin, habe ich Menschen um mich, die mich verstehen und unterstützen.

Das kann ein kurzer Austausch mit einer Freundin sein, die ebenfalls auf ihre Ernährung achtet, oder das Teilen eines neuen Rezepts in meiner Community.

So fühlt man sich weniger allein und bekommt gleichzeitig frische Ideen und Motivation.

Motivation ist wie ein Muskel – sie muss regelmäßig trainiert werden.

Mit kleinen, machbaren Zielen, Ritualen, die Freude machen, und Gerichten, die nicht nach „Verzicht“ schmecken, ist es viel leichter, dranzubleiben.

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Hinweis:
Ich bin keine Ärztin, Heilpraktikerin oder Ernährungsberaterin. Die Inhalte auf diesem Blog dienen ausschließlich zu Informations- und Inspirationszwecken und ersetzen keine medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Bitte besprich geplante Änderungen deiner Ernährung oder deines Trainings vorab mit einem Arzt oder einer anderen qualifizierten Fachperson.
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