Meine Abnehmreise – Woche 1: Mit Leichtigkeit ins Tun kommen

 

Der Auslöser: Mein Schrank und ich – ein echtes Drama

Oha, der Moment vor dem Fest war alles andere als schön. Da stehe ich vor einem randvollen Kleiderschrank und finde trotzdem nichts, was wirklich passt. Zig tolle Stücke, die ich eigentlich liebe, aber sie wollten nicht so, wie ich wollte. Statt mich schön zu fühlen, kam dieses frustrierende Gefühl: „Nichts sitzt.“

Also wieder ein Notkauf. Ein Kleidungsstück, das an diesem Tag funktionierte, aber sicher nicht in die Kategorie „Lieblingsteil“ fiel. Und genau in diesem Moment habe ich gemerkt: So will ich mich nicht länger fühlen.

Das war der Punkt, an dem ich gesagt habe: Jetzt fange ich an. Jetzt wird das Thema Abnehmen nicht länger auf die lange Bank geschoben.


 

Der Start: Skepsis trifft Motivation

Als Montag kam, war ich gleichzeitig motiviert und skeptisch.

  • Motiviert, weil ich wusste: Ich will wieder in meine Lieblingsklamotten passen und mich wohlfühlen.
  • Skeptisch, weil mir klar war: Meine Familie isst weiterhin Nudeln, Reis und Kartoffeln. Ich muss also für mich extra mitdenken. Außerdem: Kein Zucker, keine Süßungsmittel, kein Weißmehl – was, wenn die Kopfschmerzen zuschlagen oder mich der Heißhunger überrollt?

Diese Mischung aus Vorfreude und Zweifeln hat meine ersten Tage ziemlich geprägt.


Meine Regeln für Woche 1

Damit es nicht im Chaos endet, habe ich mir feste Leitplanken gegeben:

  • Jede Mahlzeit mit 30 g Protein – das war mein roter Faden.
  • Kein Industriezucker, keine Süßungsmittel – die Zuckerbremse war gesetzt.
  • Kein Weißmehl, keine klassischen Kohlenhydrate – Nudeln, Reis und Kartoffeln landeten auf den Tellern der Familie, nicht auf meinem.

So sah mein Tagesplan aus:

  • Morgens: Ringana Protein-Shake* – schnell, unkompliziert, lecker.
  • Mittags: Skyr mit ausgewähltem Obst (Beeren und Co., keine zuckrigen Sorten).
  • Abends: das Familienessen – nur eben meine Version ohne Kohlenhydrate, dafür Fleisch und Gemüse satt.

 

Die ersten drei Tage: Reinfinden, ausprobieren, staunen

Die ersten Tage waren ein bisschen wie Eingewöhnung in einen neuen Job. Alles fühlte sich noch ungewohnt an.

  • Tag 1: Ich starte vorsichtig, beobachte meinen Körper. Kein Heißhunger, keine Panik.
  • Tag 2: Routine kommt rein. Ich merke: Mit den 30 g Protein pro Mahlzeit bleibe ich wirklich satt.
  • Tag 3: Da knallt es – Kopfschmerzen. Wahrscheinlich Zuckerentzug. Nicht schön, aber auszuhalten.

Was mich überrascht hat: Meine Angst vor ständigem Hunger war unbegründet. Stattdessen habe ich gemerkt, dass mich die Struktur trägt.


 

Alltag mit Familie: Zwei Töpfe, ein Ziel

Ein Punkt, der mir am Anfang Kopfzerbrechen gemacht hat, war das Kochen für die Familie. Schließlich sollte mein Mann nicht plötzlich „leiden“, nur weil ich abnehme. Also gab es weiterhin Pasta, Reis oder Kartoffeln – aber eben nicht für mich.
Ich habe mir meinen Teller mit Fleisch und Gemüse vollgepackt. Gar nicht so kompliziert, wie ich dachte. Und weißt du was? Irgendwann haben sie automatisch ein bisschen mitgemacht und auch mehr Gemüse gegessen.


 

Meine Produkte: Unterstützung, die den Unterschied macht

Neben der Ernährung habe ich auf die Produkte von Ringana gesetzt – weil ich wusste, dass mir das den Einstieg erleichtert:

  • Protein-Shake* – mein Frühstück, das mich satt und zufrieden in den Tag geschickt hat.
  • Caps Beyond Omega* – für gesunde Fette und Balance.
  • Pack A*, Pack B*, Pack C* – vollgepackt mit Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen, damit mein Körper von Anfang an optimal versorgt ist.
  • Drink DEA* – mein Extra für den Hieper, falls der Zucker doch mal fehlt.

Das war wie ein Sicherheitsnetz, das mich durch Woche 1 getragen hat.


 

Mein Highlight: Plötzlich mehr Energie

Am Freitag kam dann der Moment, der alles verändert hat: Ich hatte plötzlich so viel Energie, dass ich To-dos geschafft habe, die wochenlang liegen geblieben waren. Statt müde und schlapp zu sein, war ich voller Power.
Das war kein kleiner Motivationskick, das war ein richtiger Push. Und genau in diesem Moment habe ich gemerkt: Abnehmen mit Leichtigkeit funktioniert wirklich.


 

Kein Wiegen – bewusstes Warten

Auf die Waage bin ich in Woche 1 noch nicht gestiegen. Ich wollte mich nicht von Zahlen stressen lassen, sondern erstmal spüren, was sich in meinem Körper verändert. Die Spannung blieb also – das Wiegen habe ich mir für den Montag von Woche 2 aufgehoben.


 

Fazit Woche 1: Stolz statt Zweifel

Statt Hunger, Heißhunger oder Frust gab es für mich in Woche 1:

  • mehr Struktur,
  • mehr Energie,
  • mehr Stolz auf mich selbst.

Ich bin motivierter aus dieser Woche rausgegangen, als ich gestartet bin. Und das Beste: Ich wusste, dass da noch mehr geht.

👉 Im nächsten Beitrag verrate ich dir, was die Waage nach einer Woche ohne Zucker gesagt hat – und warum ich dadurch noch motivierter wurde, dranzubleiben. Hier geht’s zur Woche 2.

 

Hinweis:
Ich bin keine Ärztin, Heilpraktikerin oder Ernährungsberaterin. Die Inhalte auf diesem Blog dienen ausschließlich zu Informations- und Inspirationszwecken und ersetzen keine medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Bitte besprich geplante Änderungen deiner Ernährung oder deines Trainings vorab mit einem Arzt oder einer anderen qualifizierten Fachperson.
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